Nachdem es die ganze Nacht durchgeregnet hat, sind wir spät aufgestanden und danach in ein Kaffee gegangen, das wir am Tag vorher in der Nähe entdeckt hatten. Dort gab es ein einfaches Frühstück und einen ganz passablen Kaffee.
Wir haben uns dort auf der Karte die Strecken und Campgrounds der nächsten Etappen angesehen. Aber ohne zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.
Im Laufe des weiterhin regnerischen Tages, sind wir dann zum Visitor Office, das leider komplett außerhalb des Ortes, und ca. 100 Meter höher, liegt, gefahren, um uns dort noch etwas Informationsmaterial zu besorgen. Wir haben in der Tat einige gute Tipps und eine vernünftige Broschüre mit allen interessanten Nationalparks und den Campingplätzen bekommen.
Dann sind wir noch durch die Gegend gefahren um Benzin für den Kocher zu suchen. Zum Glück waren wir dann in einem Haushaltswaren Geschäft erfolgreich. Sonst hätte es nur kaltes Essen gegeben.
Am Abend waren wir noch in Downtown und sind in einer Bar untergekommen, wo es Burger bzw. Fish and Chips mit Bier zum Abendessen gab.
Danach sofort ins Zelt, was so ziemlich der einzig erträgliche Ort bei dem Mistwetter ist.